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Möglichmacherin und Wohnungsgesellschaft sondieren Raumbedarfe im Adorfer Gefängnis

Nachdem das Ende der Sanierungsmaßnahmen im Adorfer Gefängnis absehbar ist, haben die Möglichmacherin Bianca Jahn und Kay Burmeister von der Adorfer Wohnungsgesellschaft die Vereine und Kulturschaffenden zu einem ersten Gedankenaustausch eingeladen.

Teilnehmende der Gespräche sitzen an zwei langen Biertischgarnituren und essen gemeinsam.

Teilnehmende der Veranstaltung | © Stadt Adorf/Vogtl.

Die Resonanz auf die Einladungen war groß, ebenso die Bereitschaft, sich die neuen Räume anzueignen und sie mit Leben zu füllen. Veranstaltungs- und Auftrittswünsche, Proberäume für Bands, aber auch einfach Möglichkeiten, sich zu treffen und Ideen in kleiner Runde zu besprechen, standen ganz oben auf der Wunschliste der teilnehmenden Akteure.

Nach dem vollständigen Abschluss der Sanierung wird als erste Einrichtung die Möglichmacherei ihre Räume im Gefängnis beziehen und dort auch die Organisation des neuen sozialen Ortes übernehmen.