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Während dieser Arbeitskreise sind viele Themen zusammengetragen worden, an denen Anknüpfungspunkte geschaffen werden sollen. „Wir wollen Menschen miteinander ins Gespräch bringen“, erzählt der 45-jährige Klaus Ludden, Leiter der Firma pro-t-in in Lingen und Begleiter Grabows während des Schaffensprozesses. „Wir denken konzeptionell, verwaltungserfahren, bürgernah und digital. Mit Fantasie, Begeisterung sowie Leidenschaft denken wir quer und führen Akteure in neuen Konstellationen zusammen.“

Mit insgesamt rund 70 Besucherinnen und Besuchern konnten konstruktive Vorstellungen, Ansätze und Verantwortlichkeiten angesprochen werden. Das sieht auch Bürgermeisterin Kathleen Bartels, die an allen Workshops teilgenommen hat, „Die Stadt Grabow will für alle Generationen attraktiv und lebenswert sein. Dafür suchen wir innovative Lösungen.“

Was genau sich die Jugend für ihr Grabow wünscht oder wie Vereine unterstützt werden können, wird am 01. September bekannt gegeben. An diesem Tag sind die Bürgerinnen und Bürger von Grabow ins Reuterhaus Grabow zu einem offenen "Zusammentreffen" eingeladen. Hier werden die Gedankentafeln von den einzelnen Gruppen vorgestellt und Raum für offene Gespräche gelassen.