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AG Wohnen in Uckerland erarbeitet Personas

Das Thema Wohnen und besonders leerstehende Geschossbauten sind in der Kommune Uckerland ein drängendes und kontrovers diskutiertes Thema. Klar ist, das Angebot an Wohnungen muss attraktiver und potenzielle Mieterinnen und Mieter zielgruppengerecht angesprochen werden.

Eine Collage aus drei Bildern. Auf der linken Seite ein Foto einer Person und drumherum Handschrift. Rechts zwei kleine Bilder auf dem eine Gruppe von Menschen verschienden alter zu erkennen ist, einige stehen, andere sitzen auf roten Stühlen.

Collage der Veranstaltung | © Gemeinde Uckerland

Die Mitglieder der AG Wohnen näherten sich mittels der Persona-Methode den Bedürfnissen potenzieller Mieterinnen und Mieter. Dazu versetzten sich die Teilnehmenden in insgesamt drei fiktive Zielgruppen (Persona) und spürten sich in die Bedürfnisse dieser Personen ein: Die vierköpfige Familie Zaponski, die vitale Rentnerin Gundula und der handwerklich begabte Junggeselle Jan aus Berlin. Zu allen Personen wurden Zusatzinformationen gegeben, individuelle Wünsche und Ziele aber auch Limitierungen benannt.


In kleinen Arbeitsgruppen wurde im nächsten Schritt mit den folgenden Fragestellungen gearbeitet:
•    Unter welchen Bedingungen könntest Du Dir einen Umzug in die Gemeinde Uckerland vorstellen?
•    Was hast Du zu bieten?
•    Wie erfährst Du von dem Projekt der „Wohnpioniere“?
•    Welche Hilfe und Unterstützung erwartest Du?


Dies brachte viele anschauliche Handlungsvorschläge hervor. Bevor aber konkrete Projekte angegangen werden, soll bei einem weiteren Treffen mittels Persona-Methode die Anbieterseite erarbeitet werden.