Neuigkeiten aus der Zukunftswerkstatt Kommunen: Hier finden Sie aktuelle Meldungen zu den bundesweiten Projektaktivitäten sowie zu den Prozessen in den ZWK-Modellkommunen.
Die ZWK-Kommune Dresden hat große Pläne für das Krankenhaus im Stadtteil Trachau. Neben der medizinischen Versorgung soll das Gebäude künftig auch Raum für kulturelles und soziales Engagement bieten. Eine neu gegründete sogenannte Engagiertengruppe arbeitet daran, die Vision umzusetzen.
Am 12. Februar 2024 waren Claudia Maicher, kulturpolitische Sprecherin und Vorsitzende des Kulturausschusses im Sächsischen Landtag, und Jan Keilhauer, parlamentarischer Berater für Kultur, Medien und Arbeit, zu Besuch im Göltzschtal.
Am 01. Februar nahm Christiane Knirsch, Projektleiterin der Zukunftswerkstatt Kommunen (ZWK), an einer Diskussionsveranstaltung im Schloss Bellevue teil, zu der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eingeladen hatte.
Im Rahmen des Modellvorhabens Zukunftswerkstatt Kommunen (ZWK) werden nicht nur Projekte umgesetzt, manchmal entstehen im Umfeld auch eigene Initiativen. So zum Beispiel in Ludwigslust, wo am 21.12.23 eine Filmpremiere im Luna-Filmtheater stattfand.
Im Rahmen des Projektes "Zukunftswerkstatt Kommunen - Attraktiv im Wandel" (ZWK) startet eine umfassende Befragung der Bürgerinnen und Bewohner in den Frankfurter Stadtteilen Bockenheim und Westend-Süd einschließlich Kuhwald und Rebstock.
Im Rahmen des Modellvorhaben "Zukunftswerkstatt Kommunen – Attraktiv im Wandel" (ZWK) finden im Jahr 2024 zahlreiche interessante Veranstaltungen statt, die Gelegenheit zur fachlichen Diskussion und zum Austausch bieten.
Damit Kommunen den demografischen Wandel vor Ort erfolgreich gestalten können, brauchen sie „Werkzeuge“: Methoden, Konzepte und übertragbare Best-Practice-Dokumentationen
Unter dem Motto „eine App für alle“ wird die Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten eine Bürgerinformations-App für alle zehn Mitgliedsgemeinden herausbringen.
Der demografische Wandel stellt die Versorgungsstrukturen in den Bereichen Alter und Pflege vor große Herausforderungen. Angesichts der wachsenden Zahl älterer Menschen ist langfristig mit einem weiterhin steigenden Pflegebedarf zu rechnen, für den die bestehenden Kapazitäten voraussichtlich nicht ausreichen werden.