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Neuigkeiten aus der Zukunftswerkstatt Kommunen: Hier finden Sie aktuelle Meldungen zu den bundesweiten Projektaktivitäten sowie zu den Prozessen aus den ZWK-Modellkommunen.


Im oberen Bild sitzen Teilnehmende eines Workshops zusammen am Tisch und diskutieren. Unten sind die Logos von Grabow und der ZWK zu sehen.

Zukunft für Grabow - Zukunftswerkstatt-Zug rollt

Rückblick zu den Workshops der „Zukunftswerkstatt Kommunen“ in Grabow: Aktiv sollte es im Dezember 2022 weitergehen. Da die Erkältungswelle auch vor Grabow keinen Halt gemacht hat, mussten einige Workshops auf Januar 2023 verschoben werden.

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Elf Männer und Frauen sitzen um einen U-förmigen Tisch und arbeiten gemeinsam.

Austausch- und Vernetzungstreffen der ZWK-Prozessbegleitungen

Am Montag, den 30. Januar trafen sich die Prozessbegleiterinnen und -begleiter der ZWK-Kommunen in Berlin zu einem fachlichen Austausch- und Vernetzungstreffen. Die ZWK zeichnet sich u.a. dadurch aus, dass alle Kommunen bei der Entwicklung einer Demografiestrategie durch externe Beraterinnen und Berater begleitet werden.

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Teilnehmende der AG Wohnen sitzen rund um einen Tisch.

AG Wohnen startet in Uckerland

Am 10.11.2022 lud Bürgermeister Matthias Schilling die bereits gegründete Arbeitsgruppe Wohnen sowie den ZWK-Prozessbegleiter Prof. Henning Bombeck zu einem Treffen ein, um sich zum Thema „Wohnen“ als besondere kommunale Herausforderung in Uckerland zu beraten.

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Teilnehmende der dritten Zukunftswerkstatt in Riesa sitzen um einen Tisch und reden.

Drei Zukunftswerkstätten und viele kleine Schritte

„Riesa reift“ – dieser griffige Slogan umschreibt nicht nur Riesas demografische Situation, den immer höheren Anteil älterer Mitbürgerinnen und Mitbürger. „Riesa reift“ hießen auch die drei Zukunftswerkstätten in diesem Jahr.

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Plakat, Stifte sowie ein Diktiergerät liegen auf einem Tisch. Am Tischrand sind Hände der Teilnehmenden zu sehen.

Dortmund: Partizipativer Workshop in der Begegnungsstätte Westerfilde für Nutzerinnen und Nutzer

Begegnungsstätten nehmen eine wichtige Funktion zur wohnortnahen Unterstützung sozialer Teilhabe ein und sind häufig Dreh- und Angelpunkt bürgerschaftlichen Engagements und damit auch wichtige Orte für die nachhaltige Gestaltung des demografischen Wandels. In Dortmund gibt es eine Vielzahl solcher Orte. Einer von ihnen ist die Begegnungsstätte in Westerfilde. Sie wird seit 1994 von Ehrenamtlichen der Arbeiterwohlfahrt (AWO) betrieben und soll nach einem Ratsbeschluss der Stadt Dortmund zur Weiterentwicklung der offenen Seniorenarbeit saniert und gemeinsam mit der AWO weiterentwickelt werden. Hierzu gehört neben einer inhaltlichen Neuausrichtung auch die perspektivische Öffnung der Räumlichkeiten für andere interessierte Nutzerinnen und Nutzer im Quartier.

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