Bürgerbeteiligung

Das Werkzeug stellt Praxisbeispiele vor, wie neue und alte Zielgruppen für digitales Engagement gewonnen werden können.

Der ZWK-Fachdiskurs 2023 hatte das Motto "Alle Generationen im Blick". 

Jugendliche in Romrod wurden erfolgreich in eine Bevölkerungsbefragung zum demografischen Wandel eingebunden.

Die mobile Zukunftswerkstatt ist ein besonderes Veranstaltungsformat, bei dem die Zielgruppen direkt an ihren Wirkstätten vom Projektteam aufgesucht werden.

Der ZWK-Fachdiskurs 2022 hatte das Motto "Arbeiten im Krisenmodus" aufgrund globaler Herausforderungen, mit aufgezeichneten Keynotes und Impulsvorträgen.

Wie können Strukturen und Netzwerke angepasst werden, um generationengerechte Maßnahmen zur Fachkräftegewinnung und -bindung zu ermöglichen?

In Bezug auf Nachhaltigkeit werden konkrete Ansätze präsentiert, um generationsübergreifend zukunftsgerichtete kommunale Identitäten zu fördern.

Eine Seniorinnen- und Seniorenbörse kann Kommunen Hinweise auf Lebensbedingungen und -umstände im Alter und der daraus erwachsenden Bedarfe geben.

Jugendliche sollen zu Multiplikator/innen werden und zu einer dauerhaften Jugendbeteiligung beitragen.

Mithilfe von Veranstaltungsormaten werden unterschiedliche Akteurinnen und Akteure in der Dorfgemeinschaft in einem dynamischen Prozess eingebunden.

In einer Werkstatt wird gehobelt, gefeilt, geschraubt – genauso werden in einer Bürgerwerkstatt konkrete Ideen für ein Quartier diskutiert, bearbeitet und geplant.

Die Frage nach den Interessen der Jugendlichen ist ein zentraler Aktivierungsschritt in kommunalen Jugendbeteiligungsprojekten.

Personen mit unterschiedlichen Erfahrungshintergründen sollen in einen konstruktiven Dialog treten und gemeinsam den Einstieg in eine gemeinsame Demografiestrategie finden.

Für die Identifikation mit der eigenen Kommune ist es wesentlich, dass sich junge Menschen aktiv beteiligen und mitgestalten können.

Jugendliche entwickeln Lösungen zur Bewältigung des Strukturwandels im ländlichen Raum.

Landesinitiativen können kommunale Netzwerke und damit die Daseinsvorsorge fördern.

Online-Befragung von Jugendlichen zur Vorbereitung einer „Jugendoffensive Haren“ unter Einbeziehung der jugendrelevanten Institutionen und Akteure.

16 Referenzkommunen und ihr Weg zu mehr Jugendgerechtigkeit liefern Anhaltspunkte für Möglichkeiten und Chancen von Jugendbeteiligung.

Es gilt, Halte- und Rückkehrfaktoren für Jugendliche zu identifizieren und zu nutzen.

Gamification kann einen methodischen Ansatz bieten, um gerade in kleineren Kommunen niedrigschwellig und beteiligungorientiert den demografischen Wandel zu gestalten.

Die Zukunftswerkstatt ist der dritte Schritt der DWK-Systematik: Diese Methode ist ein partizipativer Ansatz auf dem Weg zu einer kommunalen Demografiestrategie.

Diese Methode unterstützt bei der partizipativen Gestaltung des ländlichen Raums.

Wie gelingt mehr Kommunikation im Engagement? Diese niederschwellige und flexible Methode kann dabei helfen.

Zur Netzwerkbildung werden Gruppenprozesse zwischen Menschen aus (ost-)europäischen EU-Ländern und Einheimischen initiiert.

Eine Schreibwerkstatt mit Jugendlichen und Senior*innen ermöglicht einen Perspektivwechsel und fördert die Kreativität.

Eine Bildungskonferenz sensibilisiert für bildungspolitische Themen und fördert Vernetzungen zur gemeinsamen Verbesserung in einer Kommune.

Mithilfe von Gruppeninterviews und Online-Umfragen kann das bürgerschaftliche Engagement in einer Kommune beurteilt werden.

Das Leitbild dient als Orientierungsrahmen für die Initiierung, Unterstützung und Förderung zukünftiger Projekte.

Ziel ist es, Handlungsempfehlungen zu entwickeln, um Innovation in einem thematischen Handlungsfeld in einer Region oder Kommune zu fördern.

Aufbau und Gestaltung eines Begegnungsorts im Wohnumfeld.

Gerade weil das Thema Demografie häufig mit erwarteten Schwierigkeiten für die Zukunft der Kommune verknüpft wird, ist das ermutigende Herangehen von besonderer Bedeutung.

Die Integration zugewanderter Personen mit Migrationshintergrund vor Ort ist für Kommunen im demografischen Wandel eine Kernaufgabe.

Die Instagram-Kampagne "zeigsuns" animierte Jugendliche, ihren Wohnort bewusst zu erkunden und fotografisch oder filmisch festzuhalten, was ihn einzigartig macht.

„Zum Erzählen verführen“: Qualifizierung zum/r Erzählcafémoderator*in.

Selbstständiges Wohnen bis ins fortgeschrittene Alter ist der Wunsch aller. Die bedarfsgerechte Gestaltung des Wohnraums spielt dabei eine entscheidende Rolle.