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Insbesondere im ländlichen Raum ist es durch die große räumliche Distanz schwierig, für Themenbeauftragte regelmäßig informelle Kontakte zu pflegen. Durch den Einsatz eines externen Dienstleisters können kompakt Erkenntnisse zu Bedürfnissen, Aktivitäten und Organisationsformen von neuen Zielgruppen bzw. Initiativen und Projekten ermittelt werden.

Ziel ist es, Handlungsempfehlungen zu entwickeln, um Innovation in einem thematischen Handlungsfeld in einer Region oder Kommune zu fördern. Diese sollen partizipativ in einem mehrstufigen Verfahren entwickelt werden.

Grundlage für die Entwicklung der Handlungsempfehlungen ist die Durchführung einer aktivierenden qualitativen Mikrostudie mit Mitgliedern neu entstandener Initiativen bzw. „stiller“ Zielgruppen durch einen externen Dienstleister. Die Durchführung von Gruppeninterviews ermöglicht eine schnelle und umfassende Erkenntnisgewinnung über vorhandene Innovationen und Potentiale.

Mögliche Anwenderinnen und Anwender sind Kommunen oder Landkreise, die innovative Ansätze von neuen Initiativen oder Projekten evaluieren und mehr Hintergrundinfos und Zugänge zu neuen Initiativen oder „stillen“ Zielgruppen erlangen möchten; zu denen die Verwaltung bisher wenig oder keinen Kontakt hat.